Kinderrechte schützen
Vor 30 Jahren, am 5. April 1992, ist die UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland in Kraft getreten. Dies ist ein Grund zu feiern. Eigentlich. Erst im vergangenen Jahr ist wieder ein Versuch gescheitert, die Kinderrechte endlich auch ins Grundgesetz aufzunehmen.
Die festgeschriebenen Kinderrechte sind für viele Kinder und Jugendliche in Deutschland bis heute nicht selbstverständlich. „Unsere Politik lässt Mädchen und Jungen im Stich“, betont Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe. „Gleiche Bildungschancen, ein Leben ohne Armut und Gewalt oder das Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen sind nur Beispiele der Kinderrechte, die in Deutschland verletzt werden.“
Aber auch weltweit gibt es Handlungsbedarf: Zwar haben alle Staaten der Welt - mit Ausnahme der USA - die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert. Doch aufgenommen in ihre Verfassungen haben das bislang beispielsweise Norwegen, Belgien, Irland, Spanien, Österreich und Südafrika.
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