Nordstemmen: Sponsorenlauf bringt 1.000 Euro für Kinder in der Ukraine
Die Asternschule in Nordstemmen (Landkreis Hildesheim) hat einen Sponsorenlauf veranstaltet, bei dem 258 Kinder für jeden Kilometer kleine oder auch größere Geldbeträge gesponsert bekamen, schrieb uns Lehrerin Katrin Puschendorf.
Es gab zwei Anlässe, wofür die Schule Geld sammeln wollte: Zum einen sollten die Spielmöglichkeiten auf dem Schulhof repariert oder erneuert werden. Zum anderen wurden immer mehr Kinder in die Klassen aufgenommen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen waren. Deshalb wollte die Asternschule gerne Mädchen und Jungen unterstützen, die mit ihren Familien im Kriegsgebiet ausharrten oder in Flüchtlingsunterkünften untergekommen waren.
258 Mädchen und Jungen gingen an den Start. Die Strecke war einen Kilometer lang, nach jeder Runde erhielten die Kinder ein Gummiband um das Handgelenk, sodass man hinterher an der Zahl der Gummis die Rundenzahl ermitteln konnte. „Mit vereinten Kräften der Schülerschaft, der Lehrkräfte, der Eltern und des Fördervereins der Grundschule liefen die Kinder einen beachtlichen Betrag zusammen, der verschiedenen Spendenzwecken zugeordnet wurde“, berichtete die Lehrerin. Zum Beispiel wurden neue Dreiräder, Kettcars und Racer angeschafft.
Die Kindernothilfe erhielt 1.000 Euro für Mädchen und Jungen in der Ukraine. „Wie gut, dass es die Kindernothilfe gibt, die an so vielen Orten dieser Welt Kinder rettet und unterstützt!“, freute sich Katrin Puschendorf.
Es gab zwei Anlässe, wofür die Schule Geld sammeln wollte: Zum einen sollten die Spielmöglichkeiten auf dem Schulhof repariert oder erneuert werden. Zum anderen wurden immer mehr Kinder in die Klassen aufgenommen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen waren. Deshalb wollte die Asternschule gerne Mädchen und Jungen unterstützen, die mit ihren Familien im Kriegsgebiet ausharrten oder in Flüchtlingsunterkünften untergekommen waren.
258 Mädchen und Jungen gingen an den Start. Die Strecke war einen Kilometer lang, nach jeder Runde erhielten die Kinder ein Gummiband um das Handgelenk, sodass man hinterher an der Zahl der Gummis die Rundenzahl ermitteln konnte. „Mit vereinten Kräften der Schülerschaft, der Lehrkräfte, der Eltern und des Fördervereins der Grundschule liefen die Kinder einen beachtlichen Betrag zusammen, der verschiedenen Spendenzwecken zugeordnet wurde“, berichtete die Lehrerin. Zum Beispiel wurden neue Dreiräder, Kettcars und Racer angeschafft.
Die Kindernothilfe erhielt 1.000 Euro für Mädchen und Jungen in der Ukraine. „Wie gut, dass es die Kindernothilfe gibt, die an so vielen Orten dieser Welt Kinder rettet und unterstützt!“, freute sich Katrin Puschendorf.
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