Aurich: Die „Alchemillen“ helfen Kindern in Afghanistan
Seit 45 Jahren ist Marie-Louise Bähr (auf dem Foto 2. v. l.) Kindernothilfe-Patin, und das aus voller Überzeugung. Angefangen hat ihr Engagement bei uns als Patin und Übersetzerin von Briefen für und von Pateneltern. „Ich war mir immer absolut sicher, die richtige Institution zu unterstützen“, schreibt sie uns. „Das bin ich bis heute, die Kindernothilfe ist auch immer besser geworden.“ Jetzt hat ihre Auricher Frauengruppe auf ihren Vorschlag hin 1.200 Euro für Kinder in Afghanistan gespendet.
Marie-Louise Bähr engagiert sich neben der Kindernothilfe seit 2004/2005 auch noch in ihrer Frauengruppe Alchemilla, benannt nach der Pflanze „Frauenmantel“. „Der Frauenmantel ist für uns ein Sinnbild für den Schutz, den Frauen Kindern gewähren“, erklärt die Patin die Namensgebung. Acht großartige Frauen, inzwischen alle im Ruhestand, haben sich zusammengetan, um benachteiligten Kindern in ihrer Region zu helfen. Manchmal ergibt es sich, dass sie auch Erwachsenen helfen, die in Not geraten sind. Aber immer sind dabei Kinder involviert. Mit selbst organisierten Sommerfesten und Weihnachtsbasaren sowie Nikolaus- und Ostertüten sammeln sie Spenden. „Auch auf unseren Alchemilla-Veranstaltungen habe ich hin und wieder Patenschaften vermitteln können“, erzählt Marie-Louise Bähr. „Die Kindernothilfe ist für mich das deutsche ‚Gewissen‘ für die Kinder der ganzen Welt.“
Manchmal kommt es vor, dass die engagierte Gruppe durch ihre Aktionen mehr Geld einnimmt als erhofft. Das spendet sie dann auch an Organisationen, die sich für Mädchen und Jungen außerhalb ihrer Region einsetzen. „Dieses Mal habe ich die Kindernothilfe vorgeschlagen, weil ich weiß, welch hervorragende Arbeit Sie alle leisten. Nach meinem kurzen Vortrag über die Organisation war das Einverständnis sofort da, es gab weder Fragen noch Diskussionen. Die Kindernothilfe ist als seriös bekannt. Und auch das Projekt in Afghanistan war meine Idee.“ Und so überwiesen die Alchemillen ihre überschüssigen 1.200 Euro in diesem Jahr für ein Projekt in Afghanistan. Ein ganz herzliches Dankeschön an die Auricher Frauen!
Marie-Louise Bähr engagiert sich neben der Kindernothilfe seit 2004/2005 auch noch in ihrer Frauengruppe Alchemilla, benannt nach der Pflanze „Frauenmantel“. „Der Frauenmantel ist für uns ein Sinnbild für den Schutz, den Frauen Kindern gewähren“, erklärt die Patin die Namensgebung. Acht großartige Frauen, inzwischen alle im Ruhestand, haben sich zusammengetan, um benachteiligten Kindern in ihrer Region zu helfen. Manchmal ergibt es sich, dass sie auch Erwachsenen helfen, die in Not geraten sind. Aber immer sind dabei Kinder involviert. Mit selbst organisierten Sommerfesten und Weihnachtsbasaren sowie Nikolaus- und Ostertüten sammeln sie Spenden. „Auch auf unseren Alchemilla-Veranstaltungen habe ich hin und wieder Patenschaften vermitteln können“, erzählt Marie-Louise Bähr. „Die Kindernothilfe ist für mich das deutsche ‚Gewissen‘ für die Kinder der ganzen Welt.“
Manchmal kommt es vor, dass die engagierte Gruppe durch ihre Aktionen mehr Geld einnimmt als erhofft. Das spendet sie dann auch an Organisationen, die sich für Mädchen und Jungen außerhalb ihrer Region einsetzen. „Dieses Mal habe ich die Kindernothilfe vorgeschlagen, weil ich weiß, welch hervorragende Arbeit Sie alle leisten. Nach meinem kurzen Vortrag über die Organisation war das Einverständnis sofort da, es gab weder Fragen noch Diskussionen. Die Kindernothilfe ist als seriös bekannt. Und auch das Projekt in Afghanistan war meine Idee.“ Und so überwiesen die Alchemillen ihre überschüssigen 1.200 Euro in diesem Jahr für ein Projekt in Afghanistan. Ein ganz herzliches Dankeschön an die Auricher Frauen!
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