Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.

Katastrophenhilfe - Wir sind da, wenn das Unvorstellbare passiert

Zerstörte Dörfer, vernichtete Ernten, Leid, Krankheit und Tod: Katastrophen können Kindern alles nehmen, woran ihr Herz und ihr Leben hängen. So wie bei Samita. Was bleibt, sind Hunger, Not, Trauer, Angst. Stürme, Erdbeben und Dürren sind erbarmungslose Gegner im Kampf gegen Armut. Gerade in armen Regionen kommen sie besonders häufig vor. Viele Menschen werden Opfer von Naturgewalten, sterben, weil sie nicht gewarnt werden. Der Verlust der Existenzgrundlagen fordert weitere Todesopfer: Vieh und Ernten gehen zugrunde, Epidemien und Hunger breiten sich aus. Die betroffenen Gebiete sind wirtschaftlich oft so schwach, dass es keine Vorräte für Krisenzeiten gibt.

Prävention: Mit den Familien vor Ort entwickeln wir Frühwarnsysteme und Schutzpläne. Durch den Bau von erdbebensicheren Häusern, von Schutzdämmen und Abpumpstationen in Flutgebieten, oder mit Brunnen und Bewässerungsanlagen in Dürreregionen beugen wir Katastrophen vor. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Ernährung: widerstandsfähiges Saatgut, robuste Obst- und Gemüsesorten und die verbesserte Zucht von Nutztieren sichern Überleben.

Akutversorgung: Kommt es zu einer Katastrophe, sind wir auch mit dem Nötigsten vor Ort: Frisches Trinkwasser, Nahrung, Medikamente.

Schutz von Kindern: In Kinderschutzzentren werden die Kinder psychologisch betreut, können spielen und lernen. Ein wichtiger Stück Alltag im Chaos.

Samita konnte von Psychologen in einem Kinderschutzzentrum betreut werden. Das Malen hilft ihr, die schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten. Ihr Dorf wird wieder aufgebaut werden, erdbebensicher.

 

Nur mit Ihrer Hilfe können wir Menschen für den Katastrophenfall stark machen und Kinder schützen.

 

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Eindrücke aus Katastrophengebieten

Zwei Jungen halten sich lachend im Arm. Um sie herum herrscht Chaos nach dem Taifun Haiyan auf den Philippinen. (Quelle: Jakob Studnar)
Äthiopische Frauen in bunten Gewändern sitzen um eine weitere Frau herum, die einen Wasserkanister festhält. (Quelle: Girmay Tilahun)
Eine Mitarbeiterin der Kindernothilfe unterhält sich nach dem Taifun Haiyan mit Kindern in einem Kinderzentrum. (Quelle: Jakob Studnar)
Eine leere Blechschüssel in der Hand eines Kindes. (Quelle: Girmay Tilahun)
Zwei Jungen halten sich lachend im Arm. Um sie herum herrscht Chaos nach dem Taifun Haiyan auf den Philippinen. (Quelle: Jakob Studnar)
Äthiopische Frauen in bunten Gewändern sitzen um eine weitere Frau herum, die einen Wasserkanister festhält. (Quelle: Girmay Tilahun)
Eine Mitarbeiterin der Kindernothilfe unterhält sich nach dem Taifun Haiyan mit Kindern in einem Kinderzentrum. (Quelle: Jakob Studnar)
Eine leere Blechschüssel in der Hand eines Kindes. (Quelle: Girmay Tilahun)

Unsere Stimme zum Thema Katastrophenschutz

Katrin Weidemann Portrait
„Einige Länder sind besonders von Katastrophen bedroht. Deshalb planen wir unsere Projekte auch heute schon so, dass Kinder im Ernstfall bestmöglich geschützt sind.“
(Katrin Weidemann, Vorsitzende des Vorstands der Kindernothilfe)
Das Verhältnis von Werbung und Verwaltungsausgaben (Quelle: Kindernothilfe)

Seriös und effizient

Alles, was wir tun, ist darauf ausgerichtet, dass Ihre Spende sicher und direkt bei den Kindern ankommt. Dass wir unsere Aufgabe sehr gut erfüllen, bestätigt uns das unabhängige DZI-Spendensiegel jährlich - seit über 25 Jahren.

Wir sind gerne für Sie da

Der Infoservice der Kindernothilfe (Quelle: Andreas Hirsch)

Infoservice der Kindernothilfe

0203 7789 111

info@kindernothilfe.de

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